Über das Studio
Studio Radke ist das unabhängige Design Studio von Jakob Radke in Zürich, Schweiz. Ich schaffe Marken, die sich klar positionieren, visuell überzeugen und in Erinnerung bleiben.

Ich bin unabhängiger, multidisziplinärer Grafikdesigner und Kreativ schaffender aus Zürich. Meine Arbeiten entstehen aus einem Zusammenspiel der Funktionalität und zeitloser Moderne. Von der Idee bis hin zur finalen Umsetzung helfe ich etablierten Marken, Firmengründern und Privatpersonen visuell ihre Geschichte zu erzählen.
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und meine Arbeitsabläufe
Ein grosser Teil von dem, was ich mache, ist schon Branding – das stimmt. Aber ehrlich gesagt mache ich fast alles für fast alle.
Wichtig ist für mich, dass ein gutes Konzept dahinter steckt und das Design am Ende funktioniert.
Ob es sich um ein Logo, Buch, eine Website oder eine Broschüre handelt, ist da erstmal zweitrangig.
Ziemlich unkompliziert. Der Ablauf startet mit einem Gespräch, in dem ich mehr über das Projekt und die Brand erfahre. Danach entwickle ich erste Konzepte mit klarer Idee und gestalterischer Richtung. Am Schluss kommt die Ausarbeitung und Datenübergabe… That's it.
Bei mir gibts kein Team, keine Übergaben, kein „Ich frag mal kurz nach“. Ich mache alles selbst, vom Konzept bis zur finalen Datei. Kunden und Kundinnen haben immer direkt mit mir zu tun. Das macht die Zusammenarbeit persönlicher, transparenter und oft auch schneller.
Das hängt immer ein bisschen vom Umfang ab. In der Regel dauert ein komplettes Branding etwa vier bis sechs Wochen.
Ich arbeite zügig, aber nicht auf Masse. Gute Ideen brauchen Raum und manchmal auch ein bisschen Abstand, um richtig zu wirken. Wichtig ist, dass am Ende etwas entsteht, das wirklich passt.
Man findet aber auch Lösungen, wenns mal schneller gehen soll.
Der grobe Ablauf ist immer ähnlich. Ich habe mir über die Jahre ein System aufgebaut, das gut funktioniert. Aber kein Projekt ist wie das andere. Jede Brand und jedes Projekt bringt etwas Eigenes mit. Und darauf gehe ich natürlich ein. Ich halte mich nicht stur an Prozesse, wenn es irgendwo eine bessere Lösung gibt.
Die besten Ideen kommen mir oft, wenn ich auf dem Velo unterwegs bin oder Musik höre. Da schaltet mein Kopf ab, und genau dann entstehen oft die klarsten Gedanken. Aber auch der Alltag inspiriert. Ganz normale, kleine Dinge: Gespräche, Plakate, ein schräg gesetztes Schild, Licht auf einer Wand. Man muss einfach offen dafür sein und Gedanken nicht verfliegen lassen, sondern aufschreiben.
Ja! Es muss Sinn ergeben. Gutes Design ist nicht einfach nur Deko. Es soll was sagen und auslösen. Ohne einen klaren Gedanken dahinter verliert Gestaltung ihren Sinn. Wenn Form und Funktion zusammenkommen, entsteht meistens was richtig Gutes.
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